klangfest – was ist das?

Mit dem »klangfest« hat Hamburg etwas im deutschsprachigen Raum Einzigartiges: Ein dreitägiges internationales Festival für Kinder mit Musiktheaterproduktionen und inszenierten Konzerten jenseits des Mainstreams, bei dem die Besucher auch selbst aktiv werden können.

Das Festival lebt von den langjährigen, internationalen Kontakten von KinderKinder und von der Kooperation mit wichtigen Institutionen des Hamburger Musiklebens: Elbphilharmonie, NDR Bigband,The Young ClassX, Kampnagel, Staatliche Jugendmusikschule u.a.

Vieles findet bei uns im Verborgenen statt, vieles findet seinen Weg nicht nach Hamburg. Das Festival ist ein über Hamburg hinaus strahlender Leuchtturm für Neue Musik, für Jazz, für Experimentelles für Kinder! Auch Einladungen und Angebote für nationales und internationales Fachpublikum sind fester Bestandteil des Festivals.

Für das »klangfest« ist kein Ort besser geeignet als Kampnagel! Die besondere Atmosphäre, die unterschiedlichen Säle, die Foyers und der Außenbereich, das benachbarte Kino und die Kita auf dem Gelände werden komplett bespielt.

Wir freuen uns sehr über diese wunderbare Anerkennung der Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel. Die Verleihung des Kinder- und Jugendkulturpreises »KIJU« 2020 hilft uns, dieses ganz besondere, internationale Musikfestival weiter zu entwickeln. Hamburg kann gespannt sein!

KinderKinder ist international bei Festivals unterwegs und wählt das Beste für Hamburgs Kinder aus. Oft gelingt es, dass unser junges Publikum ganz fokussiert, ganz in der Musik ist. Hierfür ist Qualität die wichtigste Voraussetzung. Zudem müssen wir Musiker finden, die mit den Kindern kommunizieren können und nicht einfach auf ihr Instrument oder in die Noten starren. Wir gehen gerne an die Grenzen des Machbaren und Erwachsene wundern sich immer, wie aufmerksam Kinder Neuer Musik zuhören. Wir langweilen die Kinder nicht mit Kindischem, aber überfordern sie auch nicht – z.B. mit Stücken, die zu lang sind. Darüber hinaus müssen sich Rezeption und Aktion abwechseln.

Wir präsentieren erfolgreich Kompositionen, deren Urheber nie auf die Idee gekommen wären, sie für ein Kinderpublikum zu spielen.

Zum Konzept des Festivals gehört, dass die Kinder auch selbst aktiv werden können. Es gibt zahlreiche, frei zu bespielende Klanginstallationen des MobilenMusikMuseums und mit der Staatlichen Jugendmusikschule können Musikinstrumente unter Anleitung ausprobiert werden. Darüber hinaus leben eine ganze Reihe von Bühnenproduktionen von der Interaktion mit den Kindern.

Fotodokumentation 2022

2022 konnte das »klangfest« endlich wieder auf Kampnagelk stattfinden. Einen Eindruck vomn Festival vermitteln unsere Fotodokumentation und wieter unten das kleine Video.

 

 

 

 

Pressezitate aus 2019

»Wie ein buntes Kaleidoskop erschien das „klangfest“ des Vereins KinderKinder in Hamburg auf Kampnagel: abwechslungsreich und vielfarbig klingend und funkelnd.« nmz, 10/2019 - 68. Jahrgang

 

 

 

 

Foyer Kampnagel © Anna Schäflein
Ohrlotsen © Anna Schäflein
digitale Klanginstallationen | MobilesMusikMuseum (D) © Richard Stöhr
Echoa | Compagnie Arcosm (FR) 6+ © Richard Stöhr
Backstage Music | Decoder Ensemble © Anna Schäflein
Brüte! © Anna Schäflein
Brüte! © Anna Schäflein
El Concierto | Teater Arrieregarden © Richard Stöhr
Dorf der Instrumente | Jugendmusikschule © Anna Schäflein
Backstage Music | Decoder Ensemble © Richard Stöhr
Backstage Music | Decoder Ensemble © Richard Stöhr
NDR Bigband © Richard Stöhr
Sei doch wer du willst | Melting Pop & Krass Festival © Richard Stöhr
Somnia | Ensemble Resonanz / Elbphilharmonie © Richard Stöhr
Trialog © Richard Stöhr
Mobiles Musik Museum © Anna Schäflein
Musique à voir © Anna Schäflein
NDR Bigband © Anna Schäflein
Taschenpercussion | The Young ClassX © Anna Schäflein
Instrumentebasteln | The Young ClassX © Richard Stöhr

Pressezitate aus 2018

»Ein Höhepunkt ist die Uraufführung »Ping Pong«, ein Spiel zwischen Musik und Malerei mit der NDR Bigband.« Die Welt, 14.4.18

»Es gibt nichts, was es nicht gibt – zumindest gilt das für den riesigen musikalischen Kosmos des klangfests auf Kampnagel.… Das klangfest präsentiert die Schönheit und Spannung von Musik auf zahlreichen Ebenen und vor gewohnt außergewöhnlicher Kampnagel-Kulisse.« Szene Hamburg, März 2018. 

Foyer Kampnagel © Richard Stöhr
© NDR: Veronika Pohl/Axel Dürr
© NDR: Veronika Pohl/Axel Dürr
© NDR: Veronika Pohl/Axel Dürr
© Richard Stöhr
© Richard Stöhr
© Richard Stöhr
© Anna Schäflein
© Richard Stöhr
»C« (DK) © Anna Schäflein
»C« (DK) © Anna Schäflein
»C« (DK) © Richard Stöhr
Klanginstallationen | MobilesMusikMuseum (D) ©Anna Schäflein
Klanginstallationen | MobilesMusikMuseum (D) © Anna Schäflein
© Richard Stöhr
©Anna Schäflein
Klanginstallationen | MobilesMusikMuseum (D) © Anna Schäflein
Klanginstallationen | MobilesMusikMuseum (D) ©Anna Schäflein
digitale Klanginstallationen | MobilesMusikMuseum (D) © Richard Stöhr
© Richard Stöhr
Klanginstallationen | MobilesMusikMuseum (D) © Richard Stöhr
Klanginstallationen | MobilesMusikMuseum (D) © Richard Stöhr
© Anna Schäflein
Foyer Kampnagel © Anna Schäflein
backstage Rundgang © Anna Schäflein
Freistil (D, CA) © Anna Schäflein
Freistil (D, CA) © Richard Stöhr
Freistil (D, CA) © Anna Schäflein
© Anna Schäflein
© Anna Schäflein
© Richard Stöhr
© Anna Schäflein
© Anna Schäflein
© Anna Schäflein
© Anna Schäflein
© Anna Schäflein
© Anna Schäflein
© Anna Schäflein
© Richard Stöhr
© Richard Stöhr
© Richard Stöhr
© Anna Schäflein
Ohrlotsen © Anna Schäflein
© Richard Stöhr
© Anna Schäflein
© Anna Schäflein
Papierorchester (BE) © Anna Schäflein
Papierorchester (BE) © Anna Schäflein
Papierorchester (BE) © Anna Schäflein
Papierorchester (BE) © Richard Stöhr
Papierorchester (BE) © Richard Stöhr
Papierorchester (BE) © Anna Schäflein
© Anna Schäflein
© Anna Schäflein
© Anna Schäflein
© Richard Stöhr
© Anna Schäflein
© Richard Stöhr
© Anna Schäflein
Instrumente ausprobieren | Staatliche Jugendmusikschule 4+ © Richard Stöhr
Instrumente ausprobieren | Staatliche Jugendmusikschule 4+ © Richard Stöhr
© Richard Stöhr
© Richard Stöhr
© Richard Stöhr
© Richard Stöhr
© Richard Stöhr
© Richard Stöhr